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Schuleingangsphase

Vom Kindergarten in die Schule

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ist eine Herausforderung und eine Entwicklungschance für die Kinder. Kindergarten und Grundschule arbeiten im Dialog mit den Eltern in dieser Phase eng zusammen. In gemeinsamer Verantwortung begleiten sie die Kinder beim Hineinwachsen in den neuen Lern- und Lebensort.

Die Einrichtungen schließen dazu vor Ort konkrete Kooperationsvereinbarungen ab.

Schulvorbereitungsjahr

Das Schulvorbereitungsjahr liegt in der Verantwortung der Kindertageseinrichtungen. Die inhaltliche und methodische Gestaltung orientiert sich am Sächsischen Bildungsplan. Kinder, die bisher keinen Kindergarten besuchen, können im Schulvorbereitungsjahr in der jeweiligen Kindertageseinrichtung angemeldet werden.

Schuleingangsphase

Zur Schuleingangsphase gehören die Anmeldung in der Grundschule, die Schulaufnahmeuntersuchung durch die Kinder- und Jugendärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, die Ermittlung des aktuellen Entwicklungsstandes und der Anfangsunterricht in den Klassenstufen 1 und 2.

Jede Grundschule hat ein Konzept zur Gestaltung der Schuleingangsphase. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Kindertageseinrichtungen. Die Schuleingangsphase liegt in Verantwortung der Grundschulen.

Gemeinsam für einen guten Schulstart

Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase werden als Prozesse verstanden, die zeitlich parallel und aufeinander bezogen verlaufen. Sie können nicht unabhängig voneinander, sondern nur miteinander verbunden wirken.

Dabei steht das Kind im Mittelpunkt. Kindergarten und Grundschule stimmen das gemeinsame Verantwortungs- und Handlungsfeld ab.

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