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Allianz zur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderung

Logo mit dem Symbol von fünf stehenden Menschen und der Schrift Arbeit und Behinderung. Allianz zur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderungen. © behindern.verhindern.sachsen.de

Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, dem 3. Dezember 2010, haben Sachsens Sozialministerin Christine Clauß, Kultusminister Prof. Dr. Roland Wöller und Ministerialdirigent Alexander zu Hohenlohe vom Wirtschafts- und Arbeitsministerium mit 17 weiteren Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Politik und Verbänden von Menschen mit Behinderungen die Allianz Arbeit + Behinderung begründet.

Kultusminister Wöller dazu: »Für einen guten Start ins Berufsleben kommt es vor allem auf eine gute schulische Bildung und Erziehung an. Mit der richtigen Schule für jeden Schüler gewähren wir in Sachsen die bestmögliche Förderung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Die Allianz schließt daran an und verbessert den Übergang in den Arbeitsalltag. Damit werden die Rechte der behinderten Menschen weiter gestärkt.«

Der Ausschuss »Arbeit + Beschäftigung« hat im Januar 2011 seine Arbeit aufgenommen, um die Ziele der Allianz umzusetzen. Die Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport im Ausschuss setzen sich insbesondere dafür ein, möglichst viele Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in eine Ausbildung zu bringen.

Konkrete Beispiele vor Ort zeigen, dass eine enge Zusammenarbeit von allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen und die Einbeziehung von regionalen Wirtschaftsunternehmen eine gute Grundlage darstellen, um auch Schülerinnen und Schülern mit einem Handicap den Start in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen.

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